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Über 1.100 Tote bei Überschwemmungen in Pakistan

Islamabad – In Pakistan sind nach schweren Regenfällen bei Überschwemmungen bis zum Sonntag mindestens 1.100 Menschen ums Leben gekommen. 400.000 Menschen sollen obdachlos und zum Teil von der Außenwelt abgeschnitten sein, bis zu einer Million Menschen warten nach Angaben der UN auf Hilfe. In Schulen im Norden des Landes wurden Notunterkünfte eingerichtet, um die Menschen mit Nahrungsmitteln und Medikamenten zu versorgen. Die meisten Opfer gab es in den Distrikten Shangla und Swat, nachdem die Flüsse dort über die Ufer getreten waren. Von dort werden auch schon die ersten Cholerafälle gemeldet, in den Notunterkünften herrscht Seuchengefahr.

Die Europäische Union stellte 30 Millionen Euro Soforthilfe für das Land bereit, Guido Westerwelle hatte bereits am Samstag eine halbe Million aus Deutschland zugesagt, später erhöhe die Bundesregierung auf eine Million Euro. Für Sonntag wurde für die betroffene Region vor neuen Regenfällen gewarnt. Bereits jetzt handelt es sich um die schlimmste Überschwemmungskatastrophe in Pakistan seit 1929.

01.08.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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