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Sudan Mindesten 32 Tote nach Flutwellen

Khartoum – Im Westen Sudans sind mindestens 32 Menschen durch Flutwellen gestorben, mindestens 18 Menschen wurden verletzt. Hervorgerufen wurden die Flutwellen durch heftige Regenfälle, wie die staatliche Nachrichtenagentur SUNA mitteilte. Demnach sind mindestens 886 Häuser komplett zerstört, während nach Schätzungen circa 11.000 weitere Häuser teilweise zerstört wurden.

Wie der sudanesische Rat für zivile Verteidigung mitteilte, wird ein Anstieg des Nil-Pegels erwartet. Durch die anhaltenden Regenfälle könnte der Nil das kritische Level von 17 Metern nahe der Hauptstadt Khartoum überschreiten. Der Sudan gehört zu den ärmsten Entwicklungsländern in Afrika.

23.08.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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