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Katja Kipping
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Kipping Potenzielle Opfer von „Nordkreuz“ müssen informiert werden

„Opferschutz geht vor.“

Berlin – Linken-Chefin Katja Kipping hat vor dem Hintergrund neuer Enthüllungen über die Aktivitäten des rechtsextremistischen Netzwerkes „Nordkreuz“ gefordert, deren potenzielle Opfer zu informieren.

„Ich fordere, dass die 25.000 Personen, die auf den Todeslisten des rechten Terrornetzwerkes stehen, umgehend informiert werden“, sagte Kipping den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“. „Opferschutz geht vor“, so die Linken-Chefin weiter.

Ähnlich hatte sich zuletzt bereits der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck geäußert. Er hatte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) aufgefordert, für Betroffene eine Anlaufstelle zu schaffen.

Die rechtsextremistische Gruppe „Nordkreuz“ aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg habe offenbar politisch motivierte Morde in ganz Deutschland geplant, hatten die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ am Samstag berichtet. Auf deren „Todeslisten“ stünden demnach 25.000 Menschen.

06.07.2019 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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