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China will seine Filmindustrie erweitern

Peking – China plant die Erweiterung seiner Filmindustrie durch mehr Filmproduktionen und den Bau zusätzlicher Filmtheater, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen. Man habe in der ersten Hälfte des Jahres zwar bereits so viele Kinos gebaut, wie im ganzen Jahr 2009, teilte die chinesische Staatsbehörde für Radio, Film und Fernsehen mit.

Damit sei der Bedarf jedoch noch nicht gedeckt. Der Katastrophenfilm „Aftershock“ hatte der chinesischen Filmindustrie im vergangenen Monat mit umgerechnet rund 61 Millionen Euro zu neuen Rekordeinnahmen verholfen. Damit übertrifft der Film den bisherigen Rekord des historischen Werks „The Founding of a Republic“ aus dem Jahr 2009, das rund 48 Millionen Euro einnahm.

Die chinesische Filmindustrie wird durch Gesetze stark geschützt, weshalb das Land nur 20 Filme im Jahr importieren darf. Dazu zählt James Camerons Science-Fiction-Film „Avatar“, der an den chinesischen Kassen umgerechnet etwa 160 Millionen Euro einbrachte.

19.08.2010 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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