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Familienpolitik SPD will Gebühren für Krippen und Kitas abschaffen

Als erstes sollen die Gebühren für Krippen fallen.

Berlin – Die SPD bemüht sich zum Start der intensiveren Wahlkampfphase insbesondere um die Stimmen von Eltern: Auf einem kleinen, der Familienpolitik gewidmeten Parteitag will Kanzlerkandidat Peer Steinbrück nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe) versprechen, dass eine von ihm geführte Bundesregierung in Zusammenarbeit mit den Ländern bis 2017 sämtliche Gebühren für Krippen und Kindertagesstätten abschaffen und so Mütter und Väter finanziell deutlich entlasten wird.

Als erstes sollen die Gebühren für Krippen fallen, weil dies den Eltern einen Neueinstieg in das Berufsleben erleichtere, dann die für Kitas.

Die Kosten der zumeist kommunalen Einrichtungen sollen sich Bund und Länder teilen. Die geschätzt 4,5 Milliarden Euro sollen aus dem Topf von 20 Milliarden Euro fließen, den die Sozialdemokraten in Bund und Ländern im Fall eines Erfolges bei der Bundestagswahl am 22. September bis 2017 für zusätzliche Bildungsförderung erklärtermaßen bereitstellen wollen.

15.06.2013 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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