Osnabrück – Unmittelbar vor ihrem Wechsel nach Brüssel hat die ausscheidende Koalitionärin der Ampel, Marie-Agnes Strack-Zimmermann von der FDP, eine kritische Bilanz ihrer Zusammenarbeit mit Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD gezogen.
„Nach drei Jahren stelle ich fest, dass er geradezu autistische Züge hat, sowohl was seine sozialen Kontakte in die Politik betrifft als auch sein Unvermögen, den Bürgern sein Handeln zu erklären“, sagte sie im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Man erreicht ihn nicht, weil er ein krasser Rechthaber ist.“
Die Verteidigungsexpertin der FDP hob hervor, dass ihre Kritik nicht ausschließlich den Ukraine-Kurs des Kanzlers betrifft. „Das betrifft alle Belange und wird mir auch von seinen Parteifreunden bestätigt.“
Björn Höcke von der AfD prognostiziert für die Landtagswahlen in Thüringen einen Stimmenanteil von 30 bis 35 Prozent für seine Partei. Der Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag äußerte diese Erwartung auf dem Bundesparteitag in Essen gegenüber dem Sender ...
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hegt große Erwartungen an das neue Staatsbürgerschaftsrecht der Ampel-Koalition, welches diesen Donnerstag wirksam wird. Gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) äußerte sich Lindner folgendermaßen: "Ich hoffe, ...