Kubicki fordert Überprüfung der Zusammenarbeit mit DITIB.
Berlin – FDP-Vize Wolfgang Kubicki fordert angesichts antisemitischer Ausschreitungen und Äußerungen erneut die Überprüfung der Zusammenarbeit mit der türkischen Religionsbehörde in Deutschland, DITIB. In einem Interview mit dem „Cicero“ sagte Kubicki: „Wenn es rechtlich notwendig ist, muss man DITIB untersagen, in Deutschland aktiv zu sein.“
Kubicki ist der Ansicht, dass verhindert werden muss, dass von der Türkei entsandte Imame in Deutschland Hass in den Moscheen predigen und somit dem politischen Islam Vorschub leisten. Er betonte, dass es keine Einmischung in die politische Gestaltung Deutschlands geben dürfe.
Kubicki sagte: „Wenn wir sehen, dass auf deutschem Boden antiisraelische und antijüdische Parolen von Tausenden Menschen aus dem Nahen Osten skandiert werden, dann ist es höchste Zeit, aktiv zu werden – nicht nur verbal, sondern auch rechtlich.“
26.10.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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