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AfD Warnung des Verfassungsschutzes ernst nehmen

„Dass Salafisten ein Problem in Deutschland darstellen, ist bekannt.“

Berlin – Die Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Frauke Petry, hat betont, dass man die Warnung des Verfassungsschutzes, wonach Salafisten Flüchtlinge rekrutieren wollen, ernst nehmen müsse.

„Dass Salafisten ein Problem in Deutschland darstellen, ist bekannt. Deutsche Salafisten gehören festgenommen und ausländische sofort abgeschoben, denn sie bewegen sich außerhalb unseres Grundgesetzes“, erklärte Petry am Mittwoch. „Die Konzeptlosigkeit der Bundesregierung beschert diesen Extremisten nun eine weitere Chance, ihr islamistisches Gedankengut in Deutschland ungeahndet zu verbreiten.“

Es werde sicherlich „den einen oder anderen frustrierten Asylbewerber geben“, der den Salafisten auf den Leim gehe und „großen Schaden in Deutschland anrichten wird“, so Petry. „Ich warne eindringlich davor, in dieser hochangespannten Situation nachlässig mit diesen Feinden unserer demokratischen Grundordnung umzugehen. Damit setzen wir im schlimmsten Fall Menschenleben aufs Spiel.“

Die AfD-Chefin forderte von der Regierung um Kanzlerin Angela Merkel (CDU) „auf der einen Seite, den Asylmissbrauch zu stoppen, hart zu bestrafen und deutschlandweit Grenzkontrollen einzuführen. Auf der anderen Seite muss dem Salafismus mit der ganzen Härte des Gesetzes begegnet werden.“ Es dürfe keine einzige Veranstaltung der Salafisten mehr ohne Präsenz der Polizei und des Verfassungsschutzes geben, forderte Petry.

23.09.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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