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Untergewichtige sterben nach OP eher
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Studie Untergewichtige sterben nach OP eher

Studie im US-Medizinjournal „Archives of Surgery“.

Chicago – Untergewichtige Patienten haben ein höheres Risiko nach allgemeinen oder gefäßchirurgischen Eingriffen zu sterben, als leicht adipöse Patienten.

Wie aus dem Ergebnissen der im US-Medizinjournal „Archives of Surgery“ veröffentlichten Studie hervorgeht, haben die Patienten mit einem niedrigen Body Mass Index (BMI) eine höhere Sterbewahrscheinlichkeit als jene mit einem Wert für leichtes Übergewicht. Hingegen haben Patienten mit einem besonders hohen BMI-Wert wieder eine hohe Sterbewahrscheinlichkeit innerhalb der ersten 30 Tage nach einer Operation.

Ein BMI von unter 23 gilt als niedrig, bei einem Wert zwischen 26 und 30 gilt der Patient als leicht übergewichtig, ein Wert über 35 bedeutet Adipositas. Der Body Mass Index berechnet sich aus Körpermasse durch Körpergröße.

22.11.2011 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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