Söder gibt Aiwanger-Affäre Schuld an CSU-Umfragewerten.
München – Die Umfragewerte der CSU sind laut Bayerns Ministerpräsident Markus Söder durch die Affäre um Hubert Aiwanger, den Chef der Freien Wähler und bayerischen Wirtschaftsminister, gesunken. Söder sagte dem „Stern“, dass die aktuellen Umfrageergebnisse noch von der Flugblattaffäre beeinflusst seien. Er verteidigte jedoch sein Vorgehen in dem Fall und betonte, dass es um Stabilität und nicht um Schönheitspreise gehe.
Söder äußerte die Hoffnung, dass die CSU bei der Wahl besser abschneiden werde als derzeit prognostiziert. „Wir sind optimistisch, dass die CSU bis zur Wahl noch zulegen kann“, sagte er. Die Landtagswahl in Bayern ist für den 8. Oktober geplant.
Zusätzlich warnte Söder die CDU davor, in Thüringen eine Minderheitsregierung mit Unterstützung der AfD vorzubereiten. „Mit Rechtsextremen, die die EU zerstören und Deutschland aus der NATO führen wollen, kann es keine Zusammenarbeit geben“, betonte Söder. Er machte klar, dass es keine Minderheitsregierung mit AfD-Stimmen geben werde und dass es keine Absprachen oder Zustimmung zu AfD-Anträgen gebe. Söder unterstrich die Notwendigkeit, die AfD zu bekämpfen anstatt mit ihr zusammenzuarbeiten.
27.09.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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