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INSA-Umfrage Ampel kommt zur Halbzeit auf neuen Tiefstwert

Ampel-Parteien verlieren Zuspruch und erreichen Tiefststand.

Berlin – Zwei Jahre nach der Bundestagswahl ist die Ampel in der Gunst der Wähler auf den bisherigen Tiefstand dieser Legislaturperiode gesunken. Laut dem Meinungsforschungsinstitut Insa, das wöchentlich den Sonntagstrend für die „Bild am Sonntag“ erhebt, verlieren die Grünen im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt und kommen nun auf 14 Prozent. Die Sozialdemokraten bleiben wie in der Vorwoche bei 17 Prozent, was 8,7 Prozentpunkte weniger sind als bei der Bundestagswahl. Die FDP bleibt bei 6 Prozent und liegt damit 5,5 Prozentpunkte hinter ihrem Wahlergebnis von 2021.

Zusammen kommen die Ampel-Parteien auf 37 Prozent, was der niedrigste Wert ist, den das Institut seit der Wahl vor zwei Jahren für diese Koalition gemessen hat. Bei der Bundestagswahl erreichten die Ampel-Parteien zusammen noch 52 Prozent. Die Unionsparteien können nach wie vor nicht von der Schwäche der Ampel profitieren und bleiben bei 27 Prozent. Die AfD gewinnt im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt und kommt auf 22 Prozent. Die Linke bleibt bei 5 Prozent. Die sonstigen Parteien können wie in der Vorwoche 9 Prozent der Stimmen auf sich vereinen (davon 3 Prozent Freie Wähler).

Für die „Bild am Sonntag“ befragte das Meinungsforschungsinstitut Insa im Zeitraum vom 18. bis 22. September 2023 insgesamt 1.203 Personen (TOM). Die Frage lautete: „Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre, wie würden Sie wählen?“

23.09.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.

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