FDP kritisiert Lauterbachs Vorstoß zum Kinderkrankengeld.
Berlin – Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Andrew Ullmann, hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für seinen Vorstoß kritisiert, eine großzügigere Regelung beim Kinderkrankengeld-Bezug einzuführen.
Ullmann betonte, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber bereits heute die Möglichkeit haben, sich bezüglich einer Krankmeldung für ein Kind abzusprechen oder dies per Tarifabschluss zu regeln. Aus seiner Sicht ist daher kein weiteres Handeln seitens des Gesetzgebers erforderlich. Er bezeichnete Lauterbachs Vorschlag als „unabgesprochen“ innerhalb der Koalition.
Grundsätzlich stimmt die FDP-Fraktion jeder Form von Entbürokratisierung zu, solange sie im Interesse der Arbeitgeber, Kinderärzte und Eltern liegt. Allerdings fordert Ullmann, dass eine solche Maßnahme eine tatsächliche Entlastung für die Betroffenen bringt und einen nachweisbaren Effekt in der Realität hat.
24.10.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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