– G DATA Internet Security 2010: 186,4 – Eset Smart Security 4.0: 183,2 – Symantec Norton Internet Security 2010: 183,0 – BitDefender Internet Security 2010: 182,1 – Kaspersky Internet Security 2010: 181,1 – F-Secure Internet Security 2010: 179,5 – McAfee Internet Security 2010: 175,4 – BullGuard Internet Security 8.7: 174,1 – AVG Internet Security 9.0: 166,9 – Norman Security Suite: 164,0
Die Avira Premium Security Suite konnte in diesem Jahr den ersten Platz beim „Großen Vergleichstest – Internet Security Suiten 2010“ erobern – mit 187,8 Punkten. Dicht darauf folgte die G DATA Internet Security 2010. Auch die Eset Smart Security 4.0 – ausgestattet mit dem bekannten Virenscanner Node32 – konnte sich gut schlagen.
Christopher Bohn: „Unser Test zeigt, dass sich die Produkte von Jahr zu Jahr weiter verbessern. Es zeigt sich auch, dass die klassische signaturbasierte Malware-Erkennung stark an Bedeutung verliert. Stattdessen sind intelligente, vorbeugende Schutzmaßnahmen gefragt. Wir finden, dass die Hersteller noch mehr in die proaktive Malware-Erkennung investieren müssen. Tatsächlich hat Avira bereits angekündigt, seine Produkte ab März 2010 mit einem proaktiven Schutzmodul auszustatten.“
Der 24-seitige Testbericht steht ab sofort zum Download bereit, sodass sich das genaue Ergebnis auch in den einzelnen Teilbereichen des Tests nachlesen lässt.
Viele Betriebe in NRW sind unzureichend gegen Cyberangriffe geschützt. Laut einer Studie zur IT-Sicherheit in NRW haben mehr als die Hälfte aller Unternehmen keinen Notfallplan für Vorfälle im Bereich Cybersicherheit. ...
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber hat gefordert, die Möglichkeit von Sammelklagen beim Missbrauch von Künstlicher Intelligenz (KI) einzuführen. ...