Förderung im Heizungsgesetz führt zu Belastungen.
Berlin – Die Immobilienwirtschaft hat in einem Brief an alle Abgeordneten des Bundestages vor den negativen Auswirkungen des Heizungsgesetzes gewarnt. Laut einem Bericht in der „Bild“ (Mittwochsausgabe) bleibt die geplante Förderung deutlich hinter der bisherigen Förderung zurück. Dies geht aus dem Schreiben hervor.
In dem Brandbrief, der vom Präsidenten des Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, Axel Gedaschko, verfasst wurde, wird eine massive Kürzung der bisherigen Förderung kritisiert. Diese Kürzung würde zu einer deutlichen Erhöhung der Belastungen auf dem Wohnungs- und Immobilienmarkt führen und ein verheerendes Signal senden. Gedaschko zufolge würden die Mieten im Durchschnitt um 1,14 Euro pro Quadratmeter steigen. Besonders betroffen wären Mieter von Mehrfamilienhäusern, in denen überdurchschnittlich oft Menschen mit niedrigem Einkommen leben.
Die Diskussion zeigt nach Meinung des Präsidenten des Eigentümervereins „Haus & Grund“, Kai Warnecke, dass der Regierungsentwurf nach wie vor eine Notlösung darstellt. Er sei weder für die Bürger noch für den Klimaschutz wirklich zielführend, sagte Warnecke der „Bild“.
06.09.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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