Sozialdemokrat gewann die Stichwahl mit rund 60,91 Prozent der Stimmen.
Guatemala-Stadt – Die Wahlbehörde in Guatemala hat offiziell den Sieg des linken Kandidaten Bernardo Arévalo bei der Präsidentschaftswahl vom 20. August bestätigt. Laut dem obersten Wahlgericht gewann der Sozialdemokrat die Stichwahl mit rund 60,91 Prozent der Stimmen. Seine Gegenkandidatin, die ehemalige First Lady Sandra Torres, erzielte knapp 39,09 Prozent.
Die Mitte-Links-Partei von Torres, die Nationale Einheit der Hoffnung (UNE), erkennt die Stimmenauszählung bisher nicht an und hat bei der Generalstaatsanwaltschaft Klage wegen mutmaßlichen Wahlbetrugs eingereicht. Kurz vor Verkündung des Endergebnisses wurde zudem auf Antrag eines Richters die Partei des Wahlsiegers, Movimiento Semilla (Bewegung Saatkorn), vorübergehend suspendiert.
Eine Behörde des Wahlgerichts hat am Montag entschieden, dass Arévalos Partei aufgrund mutmaßlicher Unregelmäßigkeiten bei ihrer Gründung vorläufig den rechtlichen Status entzogen bekommt. Die Partei hat nun drei Tage Zeit, um gegen die Entscheidung Berufung einzulegen.
29.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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