SPD-Chefin Esken schließt Marschflugkörperlieferung nicht aus.
Berlin – In der Debatte über die Lieferung westlicher Waffensysteme an die Ukraine hat SPD-Chefin Saskia Esken eine mögliche Belieferung mit deutschen Taurus-Marschflugkörpern nicht ausgeschlossen. Esken betonte, dass bisher solche „roten Linien“ in Bezug auf Waffenlieferungen innerhalb der SPD noch nicht diskutiert wurden. Sie betonte allerdings, dass die Entscheidungen der deutschen Regierung eng mit den westlichen Partnern abgestimmt werden und es keine Alleingänge geben wird.
Esken machte deutlich, dass auch bei der Frage der Marschflugkörper eine enge Abstimmung mit den Verbündeten stattfinden werde. Sie hob hervor, dass dies seit dem ersten Tag von Putins Überfall auf die Ukraine der Fall war und auch weiterhin so gehandhabt werde.
Die SPD-Chefin zeigte sich dankbar dafür, dass Bundeskanzler Olaf Scholz in dieser wichtigen Angelegenheit nicht unter Druck gesetzt werde, sondern besonnen und abgewogen handele. Sie äußerte ihre Überzeugung, dass die Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland dies genauso sehe.
11.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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