Tatverdächtiger verstorben.
Quito – In der ecuadorianischen Hauptstadt Quito ist eineinhalb Wochen vor der vorgezogenen Präsidentschaftswahl der Kandidat Fernando Villavicencio nach einer Wahlkampfveranstaltung erschossen worden.
Laut den örtlichen Behörden wurden mindestens neun weitere Menschen durch die Schüsse verletzt. Ein Tatverdächtiger soll nach seiner Festnahme seinen Verletzungen erlegen sein. Nähere Angaben wurden dazu allerdings nicht gemacht.
Der amtierende Präsident Guillermo Lasso verurteilte unterdessen die Tat und sprach Villavicencios Angehörigen seine Solidarität und sein Beileid aus. Er sei „empört und schockiert“. Ferner kündigte er an, das Sicherheitskabinett zusammenzurufen.
Für die Tat machte der Präsident die Organisierte Kriminalität verantwortlich: „Das organisierte Verbrechen ist zu weit gegangen, aber die ganze Härte des Gesetzes wird gegen sie eingesetzt werden“, so Lasso.
10.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben auf ihrem Sondergipfel an diesem Donnerstag die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas diskutiert. Hierzu äußerte sich der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gunther Krichbaum. ...
Der Politiker der Grünen, Anton Hofreiter, hat sich dafür ausgesprochen, die iranische Revolutionsgarde als Terrororganisation zu klassifizieren. Als Vorsitzender des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten unterstützte er am Donnerstag im rbb24 Inforadio eine ...