newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Angela Merkel
© über dts Nachrichtenagentur

Merkel Der Angriff in Paris trifft uns alle

Deshalb werde man auch eine gemeinsame Antwort geben.

Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich bestürzt über die Terroranschläge in Paris gezeigt: „Dieser Angriff galt nicht nur Paris, er meint uns alle und er trifft uns alle“, sagte Merkel am Samstagmorgen in Berlin. Deshalb werde man auch eine gemeinsame Antwort geben.

Merkel sagte Frankreich Unterstützung beim Kampf gegen den Terror zu und kündigte für den Samstag ein Treffen mit den zuständigen Ministern an, um über die Lage zu beraten. „Wir wissen, dass unser freies Leben stärker ist als jeder Terror“, betonte die Bundeskanzlerin.

Nach vorläufigen Behördenangaben kamen mindestens 153 Menschen ums Leben. 112 Menschen seien im Bataclan-Theater gestorben, wo am Abend die US-Rockband „Eagles of Death Metal“ aufgetreten war. 14 Menschen starben am Restaurant „Petite Cambodge“ im 10. Arrondissement, 19 Menschen an einer Bar namens „Le Carillon“ in der Nähe des Canal Saint-Martin.

Weitere vier Menschen wurden nahe des Stade de France getötet, wo zum Zeitpunkt der Anschläge ein Freundschaftsspiel zwischen Frankreich und Deutschland stattfand. Vier weitere Menschen starben an anderen Stellen in der Stadt. Acht Terroristen sollen ebenfalls getötet worden sein. Rund 200 Menschen wurden zudem verletzt.

14.11.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Krichbaum Fundamentale Reformen für mehr Wettbewerbsfähigkeit nötig

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben auf ihrem Sondergipfel an diesem Donnerstag die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas diskutiert. Hierzu äußerte sich der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gunther Krichbaum. ...

Hofreiter Revolutionsgarde des Iran als Terrororganisation einstufen

Der Politiker der Grünen, Anton Hofreiter, hat sich dafür ausgesprochen, die iranische Revolutionsgarde als Terrororganisation zu klassifizieren. Als Vorsitzender des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten unterstützte er am Donnerstag im rbb24 Inforadio eine ...

Gesetzesvorhaben Europapolitiker fordert weniger Regulierung und Bürokratie

Bündniss USA wollen Deutschland für Marine-Einsatz im Roten Meer gewinnen

Pazifikflotte Putin will Russlands Atom-U-Bootflotte erweitern

Polen Parlament bestätigt Tusk als künftigen Regierungschef

Regierungswechsel in Polen Link sieht Chance für EU

Gentechnik-Novelle Keine Mehrheit unter EU-Ländern

CDU Kretschmer will mehr Engagement für ostdeutsche Braunkohlereviere

Integration CDU drängt wegen hoher Flüchtlingszahlen auf Drittstaatenlösung

Niger Verteidigungsministerium sieht sich bei Mali-Abzug im Zeitplan

SPD-Parteitag Sánchez warnt vor Abbau des Sozialstaats

Ukraine Borrell will Luftabwehr stärken

SPD-Parteitag Scholz will Ukraine-Hilfe notfalls ausweiten

Klimaschutz Einigung auf EU-Gebäuderichtlinie – Bauwirtschaft erleichtert

Russland Putin will bei Präsidentschaftswahlen erneut antreten

Investitionsbank Spaniens Wirtschaftsministerin soll neue EIB-Präsidentin werden

"Feministische Außenpolitik" Iranische Frauenrechtlerin Alinejad enttäuscht von Baerbock

Umfrage Mehrheit für Einsparungen bei Bürgergeld und Ukraine-Hilfe

Israel Welternährungsprogramm fürchtet Hungersnot in Gaza

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »