newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Angela Merkel
© über dts Nachrichtenagentur

Merkel Chirac war „herausragender Partner und Freund“

„Ich bin sehr traurig über die Nachricht vom Tod Jacques Chiracs.“

Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel hat betrübt auf den Tod des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac reagiert.

„Ich bin sehr traurig über die Nachricht vom Tod Jacques Chiracs“, ließ sich Merkel von Regierungssprecher Steffen Seibert bei Twitter zitieren. „Er war uns Deutschen und mir persönlich ein herausragender Partner und Freund.“ Sie trauere mit Chiracs Familie und mit der französischen Bevölkerung „um einen großen Staatsmann und Europäer“.

Chirac war zuvor im Alter von 86 Jahren gestorben. Der Politiker war von 1995 bis 2007 Staatspräsident Frankreichs. Zuvor war er bei den Präsidentschaftswahlen in den Jahren 1981 sowie 1988 gescheitert.

In seiner Politik-Karriere hatte Chirac auch von 1974 bis 1976 sowie von 1986 bis 1988 das Amt des französischen Premierministers ausgeübt. Von 1977 bis 1995 war er zudem Bürgermeister von Paris.

26.09.2019 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Krichbaum Fundamentale Reformen für mehr Wettbewerbsfähigkeit nötig

Die Staats- und Regierungschefs der EU haben auf ihrem Sondergipfel an diesem Donnerstag die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas diskutiert. Hierzu äußerte sich der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Gunther Krichbaum. ...

Hofreiter Revolutionsgarde des Iran als Terrororganisation einstufen

Der Politiker der Grünen, Anton Hofreiter, hat sich dafür ausgesprochen, die iranische Revolutionsgarde als Terrororganisation zu klassifizieren. Als Vorsitzender des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten unterstützte er am Donnerstag im rbb24 Inforadio eine ...

Gesetzesvorhaben Europapolitiker fordert weniger Regulierung und Bürokratie

Bündniss USA wollen Deutschland für Marine-Einsatz im Roten Meer gewinnen

Pazifikflotte Putin will Russlands Atom-U-Bootflotte erweitern

Polen Parlament bestätigt Tusk als künftigen Regierungschef

Regierungswechsel in Polen Link sieht Chance für EU

Gentechnik-Novelle Keine Mehrheit unter EU-Ländern

CDU Kretschmer will mehr Engagement für ostdeutsche Braunkohlereviere

Integration CDU drängt wegen hoher Flüchtlingszahlen auf Drittstaatenlösung

Niger Verteidigungsministerium sieht sich bei Mali-Abzug im Zeitplan

SPD-Parteitag Sánchez warnt vor Abbau des Sozialstaats

Ukraine Borrell will Luftabwehr stärken

SPD-Parteitag Scholz will Ukraine-Hilfe notfalls ausweiten

Klimaschutz Einigung auf EU-Gebäuderichtlinie – Bauwirtschaft erleichtert

Russland Putin will bei Präsidentschaftswahlen erneut antreten

Investitionsbank Spaniens Wirtschaftsministerin soll neue EIB-Präsidentin werden

"Feministische Außenpolitik" Iranische Frauenrechtlerin Alinejad enttäuscht von Baerbock

Umfrage Mehrheit für Einsparungen bei Bürgergeld und Ukraine-Hilfe

Israel Welternährungsprogramm fürchtet Hungersnot in Gaza

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »