Bundesregierung steht zu Fukushima-Plänen Japans.
Berlin – Die Bundesregierung hat beschlossen, sich der Kritik mehrerer Staaten an den Plänen Japans zur Ableitung von Kühlwasser aus dem zerstörten Atomkraftwerk Fukushima in den Pazifik nicht anzuschließen.
Ein Regierungssprecher erklärte am Mittwoch in Berlin, dass für dieses Vorhaben ein „wissenschaftliches und transparentes Verfahren“ angewendet worden sei. Daher schließt sich die Bundesregierung der Einschätzung der japanischen Behörden an, dass das Verfahren nicht umweltschädlich sei, solange die vorab festgelegten Parameter eingehalten werden. Aus radiologischer Sicht ist die Ableitung des gereinigten Kühlwassers unbedenklich.
Die Pläne Japans wurden von China und Südkorea kritisiert. Jedoch ist die Internationale Atomenergiebehörde der Ansicht, dass von dieser Maßnahme keine Gefahr für Mensch und Umwelt ausgeht.
23.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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