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Solidarität Baerbock reist erneut in den Nahen Osten

Baerbock reist in den Nahen Osten, um Solidarität mit Israel zu zeigen.

Berlin – Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock wird von Donnerstag bis Freitag erneut in den Nahen Osten reisen, wie das Auswärtige Amt mitteilte. Während ihrer Reise wird sie Jordanien, Israel und den Libanon besuchen.

Vor ihrer Abreise erklärte die Grünen-Politikerin: „Unsere unverbrüchliche Solidarität gilt Israel im Kampf gegen die Hamas.“ Sie betonte, dass Israel das Recht habe, sich gemäß dem Völkerrecht gegen den Terror der Hamas zu verteidigen. Baerbock bezeichnete die Situation als „enorm schwierige Herausforderung“, da die Hamas Menschen als Schutzschilde missbrauche. Sie warf der Hamas vor, die palästinensische Bevölkerung bewusst Leid und Not auszusetzen, um Terrorismus zu fördern. Gleichzeitig ziele der Terror darauf ab, die Fortschritte bei der Annäherung zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn zu gefährden und die arabischen Länder vom globalen Norden abzuschotten. Die Ministerin betonte, dass dieses „terroristische Kalkül“ nicht aufgehen dürfe.

Bei der Reise wird sich Baerbock auch mit der humanitären Lage der palästinensischen Zivilbevölkerung befassen. Sie unterstrich: „Die humanitäre Lage für hunderttausende unschuldiger Menschen im Gazastreifen ist katastrophal.“ Es sei von entscheidender Bedeutung, dass internationale Hilfe, Lebensmittel, Wasser und medizinische Versorgung schnell und ungehindert zu den Menschen in Gaza gelangen.

19.10.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.

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