Bafin und BSI warnen vor KI-basierten Hackerangriffen.
Frankfurt/Main – Die Finanzaufsicht Bafin und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben vor dem zunehmenden Risiko von Hackerangriffen auf Banken mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) gewarnt. Laut der Bafin besteht die Gefahr, dass KI den Aufwand für die Täter erheblich verringern kann. Zusätzlich könnte die Verbreitung von Fake News durch KI erleichtert werden. Das BSI warnt vor täuschend echt gestalteten Phishing-Mails, die durch maschinelles Lernen oder KI-Verfahren den Angreifern dienen könnten.
Das BSI weist auch darauf hin, dass KI zur Programmierung von Schadsoftware und zur Erzeugung von gefälschten Stimmen oder Videos („Deep Fakes“) genutzt werden kann. Darüber hinaus sieht das BSI weitere Risiken für Video-Ident-Verfahren, die von Banken zur Kontoeröffnung genutzt werden. Die Behörde gibt zu bedenken, dass Angriffe auf das Video-Ident-Verfahren durch Manipulation des Videostreams grundsätzlich möglich sind. Aufgrund der Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz, insbesondere im Bereich der Deep Fakes, steigt das Bedrohungspotenzial für die ferngesteuerte Identifikation weiter an, so das BSI.
Das BSI betont zudem, dass videobasierte Lösungen nicht das gleiche Sicherheitsniveau bieten können wie beispielsweise die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises.
28.06.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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