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Fall Snowden Venezuela und Nicaragua bieten Asyl an

Snowden solle frei von der imperialistischen Verfolgung leben können.

Caracas – Venezuela und Nicaragua haben dem früheren US-Geheimdienstmitarbeiter und Whistleblower Edward Snowden Asyl angeboten. „Als Staats- und Regierungschef Venezuelas erkläre ich, dass wir entschieden haben, dem US-Bürger Edward Snowden humanitäres Asyl anzubieten“, erklärte der venezolanische Präsident Nicolás Maduro am Freitag. Snowden solle nach Venezuela kommen, um „frei von der imperialistischen Verfolgung Nordamerikas leben können“, so Maduro weiter.

Ähnlich äußerte sich Nicaraguas Präsident Daniel Ortega. „Wir haben das Recht, einer Person zu helfen, die herausgefunden hat, wie die USA die ganze Welt und besonders ihre europäischen Verbündeten ausspionieren“, so Ortega.

Snowden soll sich seit rund zwei Wochen im Transitbereich des Flughafens Moskau-Scheremetjewo aufhalten. Die US-Justiz wirft dem ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter Geheimnisverrat vor.

06.07.2013 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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