Auswärtiges Amt warnt vor Reisen nach Niger.
Berlin – Die Bundesregierung warnt nun offiziell vor Reisen nach Niger. In einer Mitteilung des Auswärtigen Amts heißt es: „Derzeit wird vor Reisen nach Niger gewarnt.“ Zudem werden Reisende, die sich derzeit in Niger befinden, dazu aufgefordert zu prüfen, ob ihr Aufenthalt noch zwingend erforderlich ist und gegebenenfalls die nächste Möglichkeit zur Ausreise zu nutzen. Grund für diese Warnung ist der Putsch, bei dem sich Brigadegeneral Tchiani zum Staatsoberhaupt der Republik Niger erklärt hat und den demokratisch gewählten Präsidenten Bazoum abgesetzt hat.
Besonders in der Hauptstadt Niamey herrscht seitdem eine unübersichtliche Lage. Als Reaktion darauf gilt momentan eine Ausgangssperre von 0 bis 5 Uhr. Der Luftraum über Niger bleibt bis einschließlich 4. August gesperrt und die Landgrenzen sind vorerst geschlossen.
Die Deutsche Botschaft in Niamey ist laut Informationen der Bundesregierung für den Publikumsverkehr geschlossen und kann nur telefonisch oder per E-Mail erreicht werden. Es wird empfohlen, sich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und die Hinweise der Behörden zu beachten. Reisende sollten ihre Reisepläne überdenken und gegebenenfalls stornieren oder verschieben, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
01.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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