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Hamburg Polizei bestätigt acht Tote nach Amoktat

Den Behörden war der Mann bisher nicht als Extremist bekannt.

Hamburg – Eine Amoktat in einer Hamburger Kirche der „Zeugen Jehovas“ hat mindestens acht Menschen das Leben gekostet. Der mutmaßliche Täter, der ebenfalls unter den Toten sein soll, war offenbar ein ehemaliges Gemeindemitglied, wie der „Spiegel“ berichtete. Der Mann war zwischen 30 und 40 Jahre alt und soll eine Pistole als Tatwaffe benutzt haben. Ob er im Besitz der Waffe legal war, ist noch unklar. Den Behörden war der Mann bisher nicht als Extremist bekannt.

Mehrere weitere Menschen wurden bei der Tat teilweise schwer verletzt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Die genauen Hintergründe sind noch unklar. Die Behörden wollen am Freitagmittag weitere Details zur Tat veröffentlichen.

Die Tat ereignete sich am Donnerstagabend gegen 21 Uhr im Stadtteil Groß Borstel im Norden der Hansestadt.

10.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.

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