Tatwaffe war offenbar eine Pistole.
Hamburg – Laut dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ handelt es sich bei dem Tatverdächtigen der mutmaßlichen Amoktat in einer Hamburger Kirche der „Zeugen Jehovas“ um ein ehemaliges Gemeindemitglied. Der Verdächtige soll zwischen 30 und 40 Jahre alt sein und die Tatwaffe war offenbar eine Pistole. Es ist noch unklar, ob der Mann die Waffe legal besaß. Der Mann war den Behörden bisher nicht als Extremist bekannt. Weitere Details wollen die Behörden am Freitagmittag bekanntgeben.
Die Tat hatte sich am Donnerstagabend im Stadtteil Groß Borstel im Norden der Hansestadt ereignet. Die Polizei geht von einem Amoklauf durch einen Einzeltäter aus.
Bisher gibt es keine offiziellen Angaben zu den Opferzahlen, jedoch berichteten mehrere Medien von mindestens sechs Toten und zahlreichen Verletzten, darunter auch der mutmaßliche Täter.
10.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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