Gerichtsverfahren beginnt: Anschuldigungen gegen mutmaßlichen IS-Anhänger.
Düsseldorf – Der vermeintliche Täter des Angriffs im April in einem Duisburger Fitnessstudio muss sich seit Montag vor Gericht verantworten. Beim Betreten des Gerichtssaals hob der Angeklagte den Zeigefinger der rechten Hand in die Höhe – dieselbe Geste, die unter Anhängern des IS weit verbreitet ist.
Der 27-jährige Syrer wird von der Bundesanwaltschaft unter anderem des Mordes und des dreifachen versuchten Mordes beschuldigt. Am 18. April soll er in einer Umkleidekabine Besucher eines Fitnessstudios mit einem Messer angegriffen haben. Die Anklage behauptet, dass sein Ziel darin bestand, möglichst viele „Ungläubige“ zu töten.
Zusätzlich dazu wird dem Angeklagten vorgeworfen, neun Tage zuvor einen Mann in der Duisburger Altstadt mit 28 Messerstichen getötet zu haben.
23.10.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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