Bundesbildungsministerin wird „Sprachpanscher des Jahres“.
Berlin – Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) wurde vom Verein Deutsche Sprache (VDS) als „Sprachpanscher des Jahres“ ausgezeichnet. Der Grund dafür ist ihre Absicht, Englisch als Verwaltungssprache einzuführen. Der Verein bezeichnet dies als „teuer und bürokratisch“ und als Entwertung der deutschen Sprache.
Stark-Watzinger setzte sich bei der Abstimmung der 37.000 Mitglieder des Vereins Deutsche Sprache gegen Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg durch. Hamburg wollte die Gendersprache im Schulunterricht etablieren.
Außerdem waren McDonald’s Deutschland für ihren Werbespruch „Spice, wie du ihn likest“, Martin Eberle, Direktor der Museumslandschaft Hessen Kassel (MHK), der aus der „Museumslandschaft Hessen-Kassel“ das „Hessen Kassel Heritage“ gemacht hat, sowie die Personalberatung Kienbaum Consultants, die die „Kienbaum-Jahrestagung“ in „People Convention“ umbenannte, als Nominierte dabei.
Der Verein Deutsche Sprache vergibt diesen Negativpreis bereits zum 26. Mal. Ziel ist es, Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Einzelpersonen für ihren Umgang mit der deutschen Sprache zu sensibilisieren.
26.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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