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Polizeiautos Zwölf Polizeiautos in Magdeburg angezündet

Schaden von etwa 500.000 Euro.

Magdeburg – Ein Dutzend neuer Streifenwagen und ein weiteres Fahrzeug sind durch Brandstifter in Magdeburg zerstört worden. Einige seien völlig ausgebrannt, sagte ein Polizeisprecher am Montag der Nachrichtenagentur dapd. Aufgrund der Spuren sei von einer Brandstiftung auszugehen.

Ein Passant hatte das Feuer demnach am frühen Morgen auf dem Außengelände eines Autohauses entdeckt und um kurz nach 4.00 Uhr den Notruf gewählt. Feuerwehrleute löschten die brennenden blau-silbernen Autos. Auf dem Gelände standen noch 21 weitere neue Streifenwagen sowie einige ältere Polizeiautos, die allesamt nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Ersten Schätzungen zufolge entstand an den Neufahrzeugen ein Schaden von etwa 500.000 Euro. Insgesamt 46 neue Wagen sollten am Dienstag von Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) an die Dienststellen übergeben werden.

Ermittler des Landeskriminalamtes übernahmen die Spurensuche vor Ort und setzten auch einen speziellen Spürhund für Brandmittel ein.

23.01.2012 - dapd / newsburger.de

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