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Supermarkt-Erpresser
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Amtsgericht Ravensburg Supermarkt-Erpresser gesteht

Gegen den mutmaßlichen Erpresser wurde Untersuchungshaft angeordnet.

Ravensburg – Der mutmaßliche Supermarkt-Erpresser hat die Tat gestanden. Bei der heutigen Vorführung beim Amtsgericht Ravensburg habe er die im Haftbefehlsantrag der Staatsanwaltschaft Ravensburg genannten strafrechtlichen Vorwürfe eingeräumt, teilte die Polizei am Samstagabend mit.

Darüber hinaus gab der 53-Jährige vor dem Haftrichter an, keine weiteren vergifteten Lebensmittel in den Handel gebracht zu haben.

Gegen den mutmaßlichen Erpresser wurde Untersuchungshaft angeordnet, er kam in eine Justizvollzugsanstalt.

Der Mann soll mehrere Großkonzerne erpresst und tatsächlich auch mehrere Fläschchen mit Babynahrung vergiftet haben. Angeblich hatte er einen Millionen-Betrag gefordert. Nach dem Mann war bundesweit mit Bildern aus Überwachungskameras gefahndet worden. Daraufhin war es in der Nacht zu Samstag zu einer Festnahme gekommen.

30.09.2017 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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