Gewerkschaft der Polizei kritisiert Forderungen nach mehr Polizeipräsenz in Freibädern.
Berlin – Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat ablehnend auf Forderungen nach einer erhöhten Polizeipräsenz in Freibädern reagiert. Laut dem Bundesvorsitzenden Jochen Kopelke ist es nicht Aufgabe der Polizei, für die Sicherheit der Spaßrutschen oder die Überwachung der Liegewiese in Freibädern zu sorgen.
Diese Aussage richtet sich gegen den CDU-Chef Friedrich Merz sowie Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die zuvor beide eine verstärkte Polizeiarbeit in den Einrichtungen gefordert hatten.
Der Vorstoß von Merz und Faeser kommt beim GdP-Vorsitzenden nicht gut an. Kopelke kritisierte, dass die Bundesinnenministerin nicht für die Landespolizeiarbeit zuständig ist und forderte stattdessen eine Erhöhung des Budgets. Er betonte, dass die entsprechenden parlamentarischen Ausschüsse in Zusammenarbeit mit den zuständigen Sportministern vor der Sommerpause die Situation dringend untersuchen und Sofortmaßnahmen ergreifen sollten.
12.07.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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