Suche nach Löwin in Berlin eingestellt.
Berlin – Die Polizei hat beschlossen, die Suche nach der vermuteten Löwin im südlichen Berlin einzustellen. Ein Sprecher der Brandenburger Behörden erklärte am Freitag, dass es „keine weiteren Hinweise auf das Vorhandensein einer Löwin in Kleinmachnow“ gibt. Er fügte hinzu, dass es keine unmittelbare Gefahr gibt.
In der Tat deuten die Aufnahmen eher auf ein Wildschwein hin. Das Tier auf dem am Donnerstagmorgen auf Twitter veröffentlichten Video hatte einen zu runden Rücken und zu dicke Beine für eine Löwin, hieß es weiter. Der Sprecher erklärte: „Bei allen Hinweisen, die wir vor Ort erhalten haben, haben wir keine Anzeichen dafür gefunden, dass es sich um eine Löwin handelt.“
Am Freitagmorgen haben die Behörden einem weiteren Hinweis aus der Bevölkerung im Bereich Sperberfeld nachgegangen. Das Gebiet wurde mit Wärmebildkameras und Drohnen durchsucht, dabei wurde jedoch „nichts außer einer Wildschweinfamilie festgestellt“.
Am Donnerstagmorgen tauchten Berichte über die Sichtung der vermeintlichen Raubkatze auf, woraufhin die Beamten in Großaufgebot nach dem Tier suchten. Die Brandenburger Polizei warnte die Bevölkerung davor, ihre Häuser nicht zu verlassen und Haustiere hereinzuholen. Da jedoch kein Tierpark oder Zirkus eine vermisste Großkatze gemeldet hat, kamen zunehmend Zweifel auf, ob es sich tatsächlich um eine Löwin handelt.
21.07.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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