Untersuchungshaft wurde als unverhältnismäßig eingestuft.
Mainz – Ein Mann aus Mainz, der im Rahmen der Reichsbürger-Razzia im Dezember vergangenen Jahres festgenommen worden war, ist vergangene Woche wieder aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Wie die Bundesanwaltschaft bestätigte, wurde der Mann weiterhin verdächtigt, Mitglied in einer terroristischen Vereinigung zu sein. Die Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft wurde jedoch als unverhältnismäßig eingestuft, da kein Haftgrund mehr vorlag. Der Mann soll in der verhafteten Gruppe der Reichsbürger als Kultusminister nach einem Staatsstreich vorgesehen gewesen sein.
Obwohl der Mann aus der Untersuchungshaft entlassen wurde, bleibt der Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung weiterhin bestehen. Die Ermittlungen gegen ihn und die anderen Beschuldigten dauern an.
22.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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