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Massenschlägereien Polizeigewerkschaft verlangt Abschiebung syrischer Clanmitglieder

Massenschlägereien zwischen libanesischen und syrischen Clans.

Düsseldorf – Bereits zum wiederholten Mal kam es zu Massenschlägereien zwischen libanesischen und syrischen Clans in Essen und Castrop-Rauxel. Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) fordert nun die Abschiebung krimineller Syrer, die an den Auseinandersetzungen beteiligt waren.

„Sie nutzen unsere Gesetze aus, um hier Straftaten zu begehen“, so Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der DPolG in NRW, in einem Interview mit der „Rheinischen Post“. Er zeigt sich traurig darüber, dass es offenbar syrische Clans gibt, die Straftaten begehen. Besonders deswegen, weil diese Menschen nach Deutschland gekommen sind, um dem Krieg in ihrer Heimat zu entkommen.

Allerdings scheinen einige dieser Syrer die Gewalt aus ihrem Heimatland mitgebracht zu haben und begehen nun Straftaten auf deutschen Straßen. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Lebensumstände sei ein Teil dieser Menschen auch extrem brutal. Rettinghaus fordert daher, dass jeder, der in Deutschland Straftaten begeht, konsequent abgeschoben werden sollte – und das schnell.

Rettinghaus betont, dass Menschen, welche sich an die Gesetze halten, herzlich willkommen sind. Doch wer seine Straftaten nicht einsieht, sollte seiner Aufenthaltserlaubnis in Deutschland beraubt werden.

Nun bleibt abzuwarten, wie die Politik auf diese Forderungen reagieren wird. Aber eins ist sicher: Die DPolG bleibt nicht untätig, wenn es um die Sicherheit in Deutschland geht.

20.06.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.

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