Berlin Entwarnung nach mutmaßlichem Schusswaffenfund
Es handele sich nach vorläufiger Einschätzung um sogenannte Softairwaffen.
Berlin – Nach dem mutmaßlichen Fund mehrerer Schusswaffen bei einer Razzia in sechs Berliner Wohnungen hat die zuständige Generalstaatsanwaltschaft Entwarnung gegeben. Es handele sich nach vorläufiger waffenrechtlicher Einschätzung um sogenannte Softairwaffen, teilte die Behörde am Mittwochmittag mit. Demnach liegt ein Verbrechen nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz nicht vor.
Die abschließende Untersuchung auf strafrechtliche Relevanz nach dem Waffenrecht dauerte zunächst noch an.
Zuvor hatte die Generalstaatsanwaltschaft mitgeteilt, dass drei Männer syrischer Staatsangehörigkeit im Alter von 22 bis 25 Jahren im Verdacht stünden, Maschinenpistolen und weitere Schusswaffen besessen und mit ihnen posiert zu haben.
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