newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Basilius-Kathedrale in Moskau
© über dts Nachrichtenagentur

Russland Investoren zogen 2014 mehr als 150 Milliarden US-Dollar ab

Allein im vierten Quartal seien 72,9 Milliarden Dollar abgeflossen.

Moskau – Aus den russischen Märkten sind im Jahr 2014 151,5 Milliarden US-Dollar abgezogen worden. Dies sei eine Steigerung von 150 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte die russische Zentralbank. Allein im vierten Quartal seien 72,9 Milliarden Dollar abgeflossen. Dies seien 330 Prozent mehr als im Vorjahr.

Grund für diesen Abzug seien die westlichen Wirtschaftssanktionen und der anhaltend niedrige Ölpreis. Beide Faktoren belasteten die russische Ökonomie stark.

Zuvor waren die russischen Banken von einem Abfluss von 134 Milliarden Dollar ausgegangen. Die Währungshüter gehen davon aus, dass sich der Abzug harter Währungen aus Russland auch in den kommenden beiden Jahren, wenn auch verlangsamt, fortsetzen werde.

17.01.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

Weitere Meldungen

Statistisches Bundesamt Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe verzeichnet Rückgang

Im Februar 2024 ist der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) saison- und kalenderbereinigt um 0,2 % gegenüber Januar 2024 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023 war ...

Statistisches Bundesamt Waren im Wert von 241 Millionen Euro in den Iran exportiert

Im Handel mit dem Iran verhängte die Europäische Union (EU) strenge Beschränkungen. Diese wurden im Juli 2023 aufgrund der Unterstützung Irans für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verschärft. Aktuell werden wegen der Beteiligung Irans am Konflikt ...

Bericht Energiepreisbremsen weiterhin relevant

"Selbstbedienungsladen" Weselsky nennt Boni für Bahnvorstände „perverses System“

Statistisches Bundesamt Inlandstourismus legt zu

Bericht Geheimdienst hatte vor Nord-Stream-Anschlag „Hinweise“

Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken

Analyse E-Paketwagen könnten 632.000 Tonnen CO2 pro Jahr sparen

Studie 600.000 neue Jobs durch grüne Transformation möglich

Finanzindustrie Ex-Bundesbankchef Weidmann warnt vor digitalem Euro

Warnstreik Kommunen werfen GDL Egoismus vor

Warnstreik Notfahrplan der Bahn angelaufen

AGVP Pflege-Arbeitgeber für Beibehaltung des Dienstwagenprivilegs

Stillstand Streik bei der Bahn beginnt

Bericht RWE und EnBW wollen Förderung für Solarmodule aus Europa

Bericht Mittelständler planen erste große Fabrik für E-Benzin

EuGH Schufa-Score darf nicht maßgeblich für Kreditgewährung sein

Statistisches Bundesamt Umsatz im Dienstleistungsbereich zurückgegangen

Statistisches Bundesamt Produktion im Oktober 2023 gesunken

Arbeitsagentur Nahles kündigt mehr Job-Druck auf Geflüchtete an

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »