newsburger.de Nachrichten aus aller Welt

Regulierung Automatenbranche kritisiert Glücksspielstaatsvertrag

Deutschland als nicht wettbewerbsfähig bezeichnet.

Osnabrück – Die deutsche Automatenbranche kritisiert die Einigung der Mehrheit der Länder auf einen neuen Glücksspielstaatsvertrag. Was die Regulierung von Glücksspiel betreffe, herrsche in Deutschland Chaos, sagte der Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie, Paul Gauselmann, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ laut Vorabbericht. Deutschland sei nicht wettbewerbsfähig, solange sich staatliche und gewerbliche Spielangebote bekriegen und die Geschäfte im Internet gemacht würden.

Gauselmann sagte, die Länder rechtfertigten Beschränkungen mit der Bekämpfung der Spielsucht, doch es gehe ihnen um ihre Einnahmen. „Sie machen ihre Gesetze selbst, sie betreiben die Betriebe selbst, und sie kontrollieren und bestimmen den Geldfluss“, kritisierte er.

Der neue Glücksspielstaatsvertrag sieht unter anderem die Vergabe von höchstens 20 Lizenzen für Sportwettenanbieter vor. Zudem verbietet er Online-Poker sowie Online-Casinospiele.

02.04.2012 - dapd / newsburger.de

Weitere Meldungen

Statistisches Bundesamt Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe verzeichnet Rückgang

Im Februar 2024 ist der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) saison- und kalenderbereinigt um 0,2 % gegenüber Januar 2024 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023 war ...

Statistisches Bundesamt Waren im Wert von 241 Millionen Euro in den Iran exportiert

Im Handel mit dem Iran verhängte die Europäische Union (EU) strenge Beschränkungen. Diese wurden im Juli 2023 aufgrund der Unterstützung Irans für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine verschärft. Aktuell werden wegen der Beteiligung Irans am Konflikt ...

Bericht Energiepreisbremsen weiterhin relevant

"Selbstbedienungsladen" Weselsky nennt Boni für Bahnvorstände „perverses System“

Statistisches Bundesamt Inlandstourismus legt zu

Bericht Geheimdienst hatte vor Nord-Stream-Anschlag „Hinweise“

Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken

Analyse E-Paketwagen könnten 632.000 Tonnen CO2 pro Jahr sparen

Studie 600.000 neue Jobs durch grüne Transformation möglich

Finanzindustrie Ex-Bundesbankchef Weidmann warnt vor digitalem Euro

Warnstreik Kommunen werfen GDL Egoismus vor

Warnstreik Notfahrplan der Bahn angelaufen

AGVP Pflege-Arbeitgeber für Beibehaltung des Dienstwagenprivilegs

Stillstand Streik bei der Bahn beginnt

Bericht RWE und EnBW wollen Förderung für Solarmodule aus Europa

Bericht Mittelständler planen erste große Fabrik für E-Benzin

EuGH Schufa-Score darf nicht maßgeblich für Kreditgewährung sein

Statistisches Bundesamt Umsatz im Dienstleistungsbereich zurückgegangen

Statistisches Bundesamt Produktion im Oktober 2023 gesunken

Arbeitsagentur Nahles kündigt mehr Job-Druck auf Geflüchtete an

« Vorheriger ArtikelNächster Artikel »