Börse Dax lässt nach BIP-Prognose nach – Bayer hinten
Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.654 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. ...
Zielunternehmen gelten als konjunktur-unabhängig.
Düsseldorf – Laut Finanzkreisen sind derzeit viele Private Equity-Firmen verstärkt auf der Suche nach mittelgroßen Deals im Gesundheitssektor. Wie das „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe) berichtet, sind die Zielunternehmen in diesem Bereich als konjunktur-unabhängig bekannt und es lassen sich noch immer einige Hundert Millionen Euro schwere Deals realisieren. Ein großer Hersteller von Diagnostikinstrumenten soll ebenso zu den Unternehmen gehören, die derzeit auf dem Markt sind, wie eine Onlinehandelsgruppe für gesundes Tierfutter, die sich angeblich auf eine Auktion vorbereitet.
Finanzexperten zufolge könnten diese Unternehmen mit dem 10- bis 15-fachen ihres Betriebsgewinns bewertet werden. Doch größere Deals des Sektors haben es offenbar schwerer und werden wohl erst nach der Sommerpause starten. Diese größeren Deals sind ebenfalls in Vorbereitung, doch scheint es momentan schwierig zu sein, für sie die passenden Bedingungen zu schaffen.
Auch wenn die Bewertung von Unternehmen im Gesundheitssektor derzeit relativ hoch ist, sind Private Equity-Firmen laut „Handelsblatt“ weiterhin optimistisch, dass es in diesem Bereich noch viele Möglichkeiten für erfolgreiche Investments gibt. Private Equity-Firmen investieren seit Langem in den Gesundheitssektor, da dieser als vergleichsweise krisenresistent gilt und auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit stabile Renditen bietet.
03.04.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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