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Lufthansa-Maschine am Flughafen
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Abgestürzter Airbus Lufthansa-Gruppe stellt Flugbetrieb nach Scharm el-Scheich ein

Zum weiteren Vorgehen werde man sich eng mit den Behörden abstimmen.

Frankfurt – Aufgrund der aktuellen Situation auf der Sinai-Halbinsel stellen die Fluggesellschaften der Lufthansa-Gruppe vorsorglich bis auf Weiteres den kommerziellen Flugbetrieb nach Scharm el-Scheich ein. Zum weiteren Vorgehen werde man sich eng mit den Behörden abstimmen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Geplant waren demnach zwei wöchentliche Flüge der Fluggesellschaften Edelweiss und Eurowings nach Scharm el-Scheich. Darüber hinaus will sich die Lufthansa-Gruppe gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt und den Veranstaltern um ihre vor Ort befindlichen Fluggäste kümmern und deren Rückflüge aus Scharm el-Scheich organisieren.

Bereits seit dem vergangenen Samstag umfliegen die Fluggesellschaften der Lufthansa-Gruppe den Sinai. Kairo werde weiterhin angeflogen und sei von diesen Maßnahmen nicht betroffen, so das Unternehmen.

In der vergangenen Woche war ein russischer Airbus 321 mit 224 Menschen an Bord auf dem Weg vom Ferienort Scharm el-Scheich nach Sankt Petersburg aus noch ungeklärter Ursache abgestürzt. Die britische Regierung sowie US-Geheimdienste schließen nicht aus, dass es einen Bombenanschlag auf den Flieger gab.

05.11.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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