Pro Bahn kritisiert Krisenmanagement der Deutschen Bahn.
Berlin – Der Fahrgastverband Pro Bahn übt Kritik am Krisenmanagement der Deutschen Bahn (DB) in Bezug auf Hitze und Klimaanlagen-Ausfälle in Zügen. Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Verbands, bemängelt, dass es in der Regel zu lange dauert, bis vor Ort Hilfe eintrifft.
Besonders im Regionalverkehr gebe es oft Störungen. Zudem fehle es an ausreichender Information seitens der DB. Im Fernverkehr mit neuen ICE-Zügen sei die Situation hingegen besser geregelt.
Die DB bemühe sich, die Klimaanlagen für den Sommer in einem guten Zustand zu halten, allerdings sei kein spezielles Konzept für Hitzebekämpfung bekannt. Auch spezielle Rechte für Passagiere gebe es nicht, bei Verspätungen gelten die normalen Fahrgastrechte.
15.07.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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