Viele Kunden ziehen ihr Geld von der Bank ab.
Zürich – Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat angekündigt, im Falle von Bedarf der Credit Suisse Liquidität zur Verfügung zu stellen. Die Zentralbank und die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) gehen davon aus, dass die Probleme „gewisser Bankinstitute in den USA keine direkte Ansteckungsgefahr für den Schweizer Finanzmarkt“ darstellen.
Die SNB betonte, dass die strengen Kapital- und Liquiditätsanforderungen für Schweizer Finanzinstitute für Stabilität sorgen. Die Credit Suisse erfülle die Anforderungen an Kapital und Liquidität für systemrelevante Banken. In der Schweiz müssen alle Banken Kapital- und Liquiditätspuffer vorhalten, die den Mindestanforderungen des Basler Standards entsprechen oder darüber hinausgehen. Zusätzlich müssen systemrelevante Banken besondere Anforderungen an Kapital und Liquidität erfüllen.
Die Credit Suisse hat in den letzten Tagen aufgrund von Marktreaktionen sowohl an Börsenwert als auch an Schuldtiteln stark verloren. Berichten zufolge ziehen viele Kunden ihr Geld von der Bank ab. Die Aktien des Unternehmens sind in den letzten Wochen um mehr als ein Drittel gefallen. Die Probleme entstanden, nachdem es bekannt wurde, dass die Credit Suisse möglicherweise erhebliche Verluste aufgrund ihrer Beteiligung an dem inzwischen insolventen US-Fonds Archegos Capital Management erleiden könnte.
15.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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