BGL-Vorstand kritisiert Entscheidung.
Berlin – Angesichts der Wirtschaftskrise fordert die Transport- und Logistikbranche die Bundesregierung auf, die zum 1. Dezember beschlossene Anhebung der Lkw-Maut auszusetzen. Der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands Güterverkehr und Logistik (BGL), Dirk Engelhardt, äußerte sich gegenüber der Zeitung „Bild“ dazu. Er kritisiert, dass die Maut ohne einen positiven Einfluss auf das Klima erhöht wird und betont, dass diese Erhöhung nicht stattfinden sollte.
Engelhardt geht noch einen Schritt weiter und fordert, dass die Kosten von 7,5 Milliarden Euro vollständig an die Bürger weitergegeben werden sollten. Er betont, dass die geplante Erhöhung der Maut eine versteckte Steuererhöhung inmitten einer Wirtschaftskrise darstellt. Dies sei ein Missbrauch der Transportbranche als Steuereintreiber für den Staat.
Engelhardt warnt zudem davor, dass dies der Konjunktur im Land schaden werde und bezeichnet die geplante Erhöhung der Maut als Gift für die Wirtschaft.
26.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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