Arbeitsmarkt US-Arbeitslosenquote im November auf 3,7 Prozent gesunken
Die Arbeitslosenrate in den USA ist im November von 3,9 Prozent im Vormonat auf 3,7 Prozent gesunken. Das teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. ...
Die Entgelte lagen im Januar 2023 bei rund 26,5 Milliarden Euro.
Wiesbaden – Die Zahl der Beschäftigten im deutschen Verarbeitenden Gewerbe ist im Januar 2023 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,5 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Insgesamt waren gut 5,5 Millionen Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig, 80.500 mehr als im Januar 2022. Die Zahl sank jedoch saisonüblich gegenüber Dezember 2022 um 10.700 oder 0,2 Prozent.
Besonders deutlich stieg die Beschäftigtenzahl in der Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen mit einem Plus von 5,4 Prozent. Überdurchschnittliche Zuwächse gab es auch in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (+2,5 Prozent), in der Metallerzeugung und -bearbeitung, in der Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln sowie im Maschinenbau (+1,5 Prozent). In der Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen stieg die Zahl der Beschäftigten um 0,6 Prozent.
Dagegen ging die Zahl der Beschäftigten in der Herstellung von chemischen Erzeugnissen um 0,1 Prozent zurück. Die Zahl der im Januar 2023 geleisteten Arbeitsstunden im Verarbeitenden Gewerbe stieg gegenüber Januar 2022 um 5,0 Prozent auf 704 Millionen Stunden. Zu beachten ist jedoch, dass der Januar 2023 einen Arbeitstag mehr hatte als der Vorjahresmonat.
Die Entgelte für die Beschäftigten lagen im Januar 2023 bei rund 26,5 Milliarden Euro. In den vergangenen zwölf Monaten stieg die Entgeltsumme im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,7 Prozent.
16.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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