Verluste müssen nicht vom Steuerzahler getragen werden.
Washington – Die Kunden der insolventen kalifornischen Silicon Valley Bank können ab Montag wieder vollständigen Zugriff auf ihre Kontoguthaben erhalten, wie die US-Notenbank Federal Reserve am Sonntagabend mitteilte. Gleichzeitig werde sichergestellt, dass etwaige Verluste im Zusammenhang mit der Schließung der Bank nicht vom Steuerzahler getragen werden müssen. Die Federal Reserve hat in den vergangenen Wochen eng mit den Aufsichtsbehörden zusammengearbeitet, um einen reibungslosen Übergang für die Kunden der betroffenen Banken zu gewährleisten.
In diesem Zusammenhang wurde auch die New Yorker Signature Bank geschlossen, für deren Kunden die gleichen Regeln gelten sollen. Beide Banken gerieten offenbar aufgrund von Verlusten mit Anleihen sowie durch die Zinswende in Schwierigkeiten. Die Schließung der beiden Banken und die Sicherstellung, dass die Kunden ihre Kontoguthaben zurückerhalten, sind Teil einer größeren Anstrengung der Behörden, um das Vertrauen in das Finanzsystem aufrechtzuerhalten.
Die Federal Reserve betonte, dass sie weiterhin eng mit anderen Aufsichtsbehörden und dem Finanzsektor zusammenarbeiten werde, um sicherzustellen, dass das Finanzsystem stabil bleibt und die Kunden geschützt werden. Die Schließung von Banken ist zwar ein seltener Schritt, aber es ist wichtig, dass die Aufsichtsbehörden schnell und entschlossen handeln, wenn eine Bank in Schwierigkeiten gerät, um mögliche Auswirkungen auf andere Teile des Finanzsystems zu begrenzen.
13.03.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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