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Sicherheitsbereich im Flughafen
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"Spiegel" Körperscanner an Flughäfen offenbar unzureichend

„Alles unterhalb des Knöchels wird von den Geräten nicht erfasst.“

Berlin – Die Körperscanner an deutschen Flughäfen arbeiten offenbar unzureichend. „Alles unterhalb des Knöchels wird von den Geräten nicht erfasst“, kritisierte Wolfgang Pehl von der Gewerkschaft der Polizei, der selbst am Flughafen Düsseldorf arbeitet. Theoretisch müsste das Kontrollpersonal in zahlreichen Fällen die Schuhe untersuchen, was aber aus Zeitgründen häufig entfalle.

Auch Körperfalten und -öffnungen, die Raum für gefährliche Gegenstände bieten, erfasse das Gerät nicht. Passagieren und fliegendem Personal werde Sicherheit vorgegaukelt, die so nicht vorhanden sei.

Die Bundespolizei hat gerade 75 Körperscanner im Stückwert von 166.000 Euro angeschafft und an den meisten deutschen Flughäfen in Betrieb genommen. Sie arbeiteten „einwandfrei“ und erfüllten die „als vertraulich eingestuften EU-Vorschriften sowie die nationalen Anforderungen“, heißt es in einer Stellungnahme des Bundespolizeipräsidiums.

01.08.2015 - dts Nachrichtenagentur / newsburger.de

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