Die genauen Hintergründe des Absturzes sind noch unklar.
Moskau – Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hat am Sonntag den Absturz der russischen Sonde „Luna-25“ auf dem Mond bestätigt. Der Vorfall ereignete sich, da die Sonde aufgrund einer nicht berechneten Umlaufbahn auf der Oberfläche des Mondes aufschlug.
Die genauen Hintergründe des Absturzes sind noch unklar und werden durch eine eigens gebildete „interministerielle Kommission“ untersucht.
„Luna-25“ wurde am 10. August 2023 mit einer Trägerrakete gestartet und sollte ursprünglich am Montag am Boguslawsky-Krater im äußersten Süden der Mondvorderseite landen. Eines der Ziele des Projekts war die Erprobung verschiedener Landemethoden.
20.08.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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