Claudia Roth droht Documenta mit Geldentzug.
Berlin – Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) hat der Documenta mit dem Entzug von Geld gedroht. Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete am Donnerstag, dass ein Mitglied der Findungskommission der Kasseler Kunstschau eine antisemitische BDS-Erklärung unterzeichnet hat. Auf Anfrage erklärte Claudia Roth: „Eine finanzielle Beteiligung des Bundes wird es für die nächste Documenta nur geben, wenn es einen gemeinsamen Plan und sichtbare Reformschritte hin zu klaren Verantwortlichkeiten, einer echten Mitwirkungsmöglichkeit für den Bund und Standards zur Verhinderung von Antisemitismus und Diskriminierung gibt. Ich sehe hier noch keine Grundlage erreicht.“
Die Forderungen Claudia Roths sind das Resultat des Versagens aller Beteiligten bei der Documenta im Sommer 2022. Damals wurde auf der Kunstschau Judenhass ausgestellt und es kam zu Relativierungen und Dementi, was zu Rücktritten und schalen Entschuldigungsmanövern führte.
10.11.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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