Spannungen zwischen Wagner-Eigentümer und Kreml verschärfen sich.
London/Moskau – Der britische Militärgeheimdienst hat festgestellt, dass sich die Spannungen zwischen dem Wagner-Eigentümer Jewgeni Prigoschin und dem Kreml weiter verschärft haben. Der Grund dafür ist, dass das russische Verteidigungsministerium vor kurzem öffentlich gefordert hat, dass sogenannte „Freiwilligenformationen“ wie die Wagner-Gruppe direkte Verträge mit dem Ministerium abschließen sollten. Diese Forderung hat Prigoschin öffentlich abgelehnt, und auch die Unterstützung von Putin am Dienstag im Fernsehen hat daran nichts geändert.
Seit mehreren Monaten kritisiert Prigoschin heftig die Spitze des russischen Verteidigungsministeriums im laufenden Krieg gegen die Ukraine. Laut dem britischen Militärgeheimdienst hat sich Prigoschins Rhetorik zu „einer Herausforderung für breitere Teile der russischen Elite“ entwickelt.
Der britische Militärgeheimdienst hat in seinem täglichen Lagebericht vom Donnerstag erklärt, dass der 1. Juli 2023 ein entscheidender Meilenstein in diesem Konflikt sein wird. An diesem Tag müssen die „Freiwilligen“, um die Verträge zu unterzeichnen.
15.06.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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