BASF plant Erweiterung des Batteriechemikalien-Geschäfts.
Ludwigshafen – Der Chemiekonzern BASF plant eine Erweiterung seines Geschäfts mit Batteriechemikalien. Laut dem verantwortlichen BASF-Manager Peter Schuhmacher reichen die vorhandenen Kapazitäten der Chemieindustrie bei Weitem nicht aus. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ betonte er, dass das Geschäft wachse und das Unternehmen regelmäßig weitere Wachstumsmöglichkeiten prüfe.
Parallel dazu sucht BASF nach eigenen Angaben neben Russland nach weiteren Quellen für den wichtigen Rohstoff Zink. Die erste europäische BASF-Batteriechemikalienfabrik, die offiziell am Donnerstag in Schwarzheide (Brandenburg) eröffnet wurde, verwendet derzeit noch kein russisches Zink. Eine eigens in Finnland errichtete Fabrik zur Aufarbeitung des russischen Zinks hat noch keine Betriebsgenehmigung.
Als möglichen zusätzlichen Lieferanten für Zink nannte Schuhmacher Indonesien und erklärte, dass Europa nicht über die notwendigen Rohstoffe verfüge.
29.06.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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