Rüstungskonzern KNDS lieferte heimlich Waffen in die Ukraine.
Amsterdam – Der deutsch-französische Rüstungskonzern KNDS hat heimlich mehr Waffen in die Ukraine geliefert als bisher angenommen. Laut Vorstandschef Frank Haun seien mittlerweile mehr als 300 Waffensysteme in der Ukraine im Einsatz. Unter dem gemeinsamen Namen KNDS werden die bisherigen Partner, Krauss-Maffei Wegmann und der französische Konzern Nexter, unter einem Dach zusammengeführt.
Haun zeigte sich optimistisch, dass die gelieferten Waffen bei der beginnenden Gegenoffensive der Ukraine entscheidend helfen werden. Insbesondere der Flugabwehrpanzer Gepard habe eine große Wirkung gezeigt. Er könne einen hohen Schutz gegen Angriffe mit Drohnen, Hubschraubern und Kampfflugzeugen bieten.
Der Leopard-Panzer wiederum sei speziell entwickelt worden, um sich gegen das Gerät durchzusetzen, mit dem die russischen Truppen in der Ukraine kämpfen. KNDS plant, die Marken seiner beteiligten Unternehmen abzuschaffen und stärker als europäisches Unternehmen aufzutreten.
Haun betonte, dass die europäische Industrie für Landrüstung unter einem gemeinsamen Dach konsolidiert werden müsse, um eine stärkere politische Führung und eine Standardisierung europäischer Waffensysteme zu erreichen. Die Armeen Europas müssten mit standardisierten Geräten kämpfen können.
14.06.2023 - newsburger.de / Mit Material der dts Nachrichtenagentur.
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